Ausgewähltes Thema: Vorteile von Low-Code- gegenüber No-Code-Plattformen. Wir entwirren Begriffe, vergleichen Stärken und Grenzen und zeigen, wann welche Plattform überzeugt – mit Beispielen, klaren Entscheidungshilfen und Einladungen zum Mitdiskutieren. Abonniert, kommentiert und bringt eure Perspektiven ein.

Low-Code in einem Satz

Low-Code ermöglicht schnelle Entwicklung mit visuellen Bausteinen und optionaler Programmierung, sodass Teams komplexe Anforderungen adressieren können, ohne komplett auf klassische Softwareentwicklung zu verzichten oder Geschwindigkeit zu verlieren; ideal für Standard plus individuelle Finessen. Teilt eure Kurzdefinition in den Kommentaren, damit andere von eurem Blick profitieren.

No-Code kurz gefasst

No-Code setzt vollständig auf Konfiguration statt Code und öffnet die Tür für Fachabteilungen, die ohne Entwicklungskenntnisse Prozesse digitalisieren möchten. Grenzen zeigen sich meist bei Sonderlogik, Integrationen und langfristiger Erweiterbarkeit. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder verlief es bei euch überraschend reibungslos?

Die oft übersehene Schnittmenge

Viele Plattformen bewegen sich auf einem Spektrum: Ein No-Code-Tool hat Low-Code-Erweiterungen, ein Low-Code-Tool bietet No-Code-Erlebnisse. Wichtig ist, wie reibungslos der Wechsel gelingt, wenn Anforderungen wachsen. Welche Übergänge waren bei euch kritisch, und wie habt ihr sie gemeistert?

Geschwindigkeit, Prototyping und Time-to-Value

Prototypen in Tagen statt Monaten

Mit Low-Code und No-Code lassen sich klickbare Prototypen in Tagen bauen, Stakeholder früh einbinden und Fehlannahmen schnell korrigieren. Der Unterschied: Low-Code skaliert den Prototypen eher zum Produkt. Teilt, wie schnelle Iterationen eure Projekte gerettet oder Risiken früh sichtbar gemacht haben.

Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und technische Tiefe

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Low-Code erlaubt gezielte Code-Injektionen für Sonderfälle, Performancetuning und unikale Algorithmen. So bleibt der Kern visuell, während Tiefe möglich ist. Welche Erweiterungen habt ihr umgesetzt, die ohne Code kaum machbar gewesen wären? Teilt eure Highlights und kniffligsten Lessons Learned.
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APIs, Event-Streams, Legacy-Systeme: Low-Code bietet oft stärkere Patterns für Microservices, Authentifizierung und Observability. No-Code überzeugt bei einfachen, gut standardisierten Integrationen. Welche Systeme musstet ihr verbinden, und welche Konnektoren oder Workarounds haben euch besonders geholfen?
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Skalierung bringt neue Pflichten: Versionierung, Tests, Rollbacks, Monitoring. Low-Code-Plattformen liefern hierfür häufig strukturierte Werkzeuge mit klaren Pipelines. No-Code kann hier schneller an Grenzen stoßen. Erzählt, welche Praktiken eure Anwendungen stabil durch Traffic-Peaks und fachliche Änderungen geführt haben.

Sicherheit, Compliance und Governance im Alltag

Mit klaren Rollenmodellen verhindern Teams Schatten-IT und minimieren Risiken. Low-Code unterstützt oft feinere Berechtigungen und Freigabeprozesse. No-Code profitiert von zentralen Leitplanken. Welche Governance-Regeln haben bei euch die besten Ergebnisse gebracht, und wie kommuniziert ihr sie transparent?

Sicherheit, Compliance und Governance im Alltag

Wer hat wann welche Änderung gemacht, und warum? Änderungs-Logs, Pipelines und Testabdeckung sind entscheidend. Teilt, wie ihr Audit-Vorgaben erfüllt, ohne Innovation abzuwürgen. Was hat trotz strenger Anforderungen gut funktioniert, und wo brauchtet ihr kreative, aber regelkonforme Lösungen?

Kosten, TCO und versteckte Effekte

Lizenzmodelle vs. Entwicklungsaufwand

Manche Plattformen sind lizenzintensiv, sparen jedoch massiv bei Entwicklung und Betrieb. Andere wirken günstig, erzeugen aber hohen manuellen Aufwand. Wie rechnet ihr intern, und welche Kosten treiben eure Entscheidung wirklich? Teilt eure TCO-Erfahrungen, inklusive überraschender Spartöpfe.

Lock-in bewusst managen

Lock-in entsteht überall, auch in Eigenentwicklung. Low-Code minimiert ihn durch Exportpfade und Standards, No-Code durch fokussierte Use-Cases. Erzählt, welche Exit-Strategien ihr plant und wie ihr Abhängigkeiten früh erkennt, bevor sie euch später ausbremsen oder verteuern.

Qualität als Kostenfaktor

Fehler kosten. Testbarkeit, Code-Reviews und Wiederverwendbarkeit sparen langfristig. Low-Code bietet oft modulare Bibliotheken, No-Code profitiert von bewährten Templates. Welche Qualitätsmaßnahmen haben euch nachweislich Budget gerettet? Lasst uns erprobte Best Practices zusammentragen.

Echte Geschichten: Drei Wege zum Erfolg

Ein Fertiger baute mit Low-Code eine Regel-Engine für Rabattfreigaben, integrierte ERP und senkte Durchlaufzeiten um 38 Prozent. Der Prototyp war nach zehn Tagen produktiv. Welche Kennzahl würdet ihr zuerst messen, um Wirkung sichtbar zu machen und Sponsoren zu überzeugen?

Echte Geschichten: Drei Wege zum Erfolg

Eine Stadt nutzte No-Code, um Standardformulare zu automatisieren, Barrierefreiheit zu stärken und Bürgertermine zu entlasten. Später ergänzte ein Low-Code-Modul komplexe Prüfpfade. Wie kombiniert ihr Einfachheit mit Sonderfällen, ohne Mitarbeitende oder Bürgerinnen und Bürger zu überfordern?

Echte Geschichten: Drei Wege zum Erfolg

Das Team startete no-code-basiert, validierte Product-Market-Fit und migrierte kritische Pfade auf Low-Code-Services mit Tests, Observability und SLAs. So blieb Tempo hoch und Qualität stabil. Teilt eure Lernkurven aus frühen, manchmal schmerzhaften Wachstumsphasen und wie ihr sie gemeistert habt.
Wie komplex ist die Logik, wie kritisch ist Compliance, wie dynamisch ändern sich Anforderungen? Wer trägt die Lösung in zwei Jahren? Postet eure Leitfragen, damit wir gemeinsam eine Checkliste entwickeln, die im Alltag tatsächlich hilft.
Gibt es Entwicklerkapazitäten, Testautomatisierung und Betriebs-Know-how? No-Code strahlt, wenn Fachbereiche führen; Low-Code glänzt, wenn IT nah dran ist. Beschreibt eure Teamstruktur, und wir geben fundiertes Feedback für euren nächsten Proof of Concept oder Piloten.
Denkt an Exportpfade, API-Reife, Ökosystem, Community und Vendor-Transparenz. Kommentiert, welche Kriterien ihr in Ausschreibungen priorisiert, und welche Warnsignale euch stutzig machen. Gemeinsam bauen wir eine belastbare, zukunftsfeste Bewertungsmatrix für eure Plattformwahl.

Nächste Schritte: Austausch, Abo und Mitmachen

Teilt eure Erfahrungen

Kommentiert konkrete Szenarien, Tools und Zahlen. Je spezifischer, desto hilfreicher wird die Diskussion für alle, die gerade wählen müssen. Welche Frage brennt euch unter den Nägeln? Wir greifen sie in kommenden Beiträgen auf und verlinken hilfreiche Ressourcen.

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Wir planen offene Sessions mit Demos, Metriken und Q&A. Sagt uns, welche Themen euch am meisten helfen: Governance, Integration, Kosten, Qualität oder Kultur. Eure Stimmen bestimmen die Agenda, also meldet euch und gestaltet die Reihe aktiv mit uns.
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